• Dr. Pia Haertinger
  • Alter 56
  • Studium Kunstgeschichte, Philosophie und Englisch in Eichstätt und Manchester; Promotion über John Ruskin, engl. Sozialreformer, Künstler und Kunstkritiker
    Zusatzausbildung als Museums- und Ausstellungskuratorin
  • 1 erwachsene Tochter

Welches Thema liegt Dir am Herzen?

Bürgerbeteiligung – insbesondere Kinder- & Nachbarschaftsparlamente – mit Hilfe der Soziokratie als demokratische Form der Mitbestimmung an Schulen, in Unternehmen, Politik und Gesellschaft.

Warum stehst Du auf der GRÜNEN Liste?

Weil ich mich für eine Kultur des Miteinanders und eine offene, vielfältige, inklusive & nachhaltige Stadtgesellschaft engagiere.

 

Was ist Dein Lieblingsort in Augsburg?

Der Siebentischwald mit dem Parkhäusle als Ausgangs- oder Endpunkt.

Weitere Information

  • Hauptberufliche Tätigkeit beim SKM Augsburg:
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / Organisation von Benefizveranstaltungen
    Leiterin der Zirbelwerkstatt – Urban Gardening, Upcycling & mehr – ein Kreativprojekt zur Unterstützung von Arbeitssuchenden
  • Ehrenamtliche Tätigkeiten
    seit 2014 Stadträtin für die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen;
    seit 2019 im erweiterten Parteivorstand des Stadtverbandes Bündnis 90/Die Grünen
  • Vorstandstätigkeit:
    Weißer Schrei – Kunstprojekte gegen Gewalt e.V
    Soziokratie Zentrum Augsburg e.V.
    Hochzoller Kulturtage e.V
    Brecht Kreis Augsburg e.V.
  • Gründungsmitglied:
    Bürgerstiftung Augsburg – Beherzte Menschen
    Henry G. Brandt – Brücken bauen für interreligiöse Verständigung e.V
  • Pressesprecherin Togoverein e.V.
  • Meine Vorlieben:
    Wandern, Lesen,  Kino, Museen, Ausstellungen, Kaffeehäuser, Organisation von Kulturprojekten, vernetzen & soziokratisch moderieren
  • Mein Motto: „Nur kein Stillstand“
  • Vision: Wir leben in einer gewaltfreien und entschleunigten Gesellschaft mit Gemeinwohlökonomie, staatlichen demokratischen Schulen, soziokratisch geführten Unternehmen und soziokratisch arbeitenden politischen Gremien, in weitgehend autofreien, grünen, lebendigen Stadtzentren und Stadtteilen und (er-)leben eine neue Kultur von Arbeit – aufgeteilt in Erwerbsarbeit, Selbstversorgung & Projekte, die man »wirklich, wirklich machen möchte«.
  • Was mir politisch wichtig ist:
    soziale und kulturelle Teilhabe (inklusive Stadt! / Empowerment, Selbstwirksamkeit), lokale Agenda 21, Transition Town und attac als Motor für gesellschaftlichen Wandel, Aufklärungsarbeit zu Themen wie Häusliche Gewalt, Menschenhandel, Prostitution, Verbesserung der Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum, Vernetzung von AkteurInnen aus Politik, Gesellschaft und Kirche, gewaltfreie Kommunikation und Strukturen wie staatliche demokratische Schulen (selbstgesteuertes Lernen, Persönlichkeitsbildung) und soziokratische Unternehmensorganisation (Mitgestaltung, Mitverantwortung) Die Rolle der Kunst / die Rolle von KünstlerInnen für eine freie, demokratische und offene (Stadt-)Gesellschaft, verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen / plastikfrei / verpackungsarm leben / bewusster Konsum (ökolog. Nahrung, Bio-/Fair Trade oder Secondhandkleidung, Upcycling, Abfallvermeidung)