• Melanie Hippke
  • Alter: 48
  • verheiratet, 3 Kinder
  • Diplom-Sozialpädagogin
  • Dozentin in der Jugend- und Erwachsenenbildung für Personalführung, Mehrgenerationenarbeit, Kommunikation und Zusammenarbeit, Arbeitsmarkt und Integration
  • Vorsitzende der GRÜNEN Augsburg und Bezirksvorsitzende der schwäbischen GRÜNENMitglied im Landesausschuss
  • Mitglied und Förderin
    im Deutschen Kinderschutzbund,
    im Verband alleinerziehender Mütter und Väter Landesverband Bayern,
    im Deutschen Kinderhospizverein,
    in der Umweltorganisation Robin Wood
    in der Bürgervereinigung Finanzwende,
    im Förderverein Freiwilligen-Zentrum Augsburg
  • Mitglied im Deutschen Evangelischen Frauenbund, Kirchenvorstand Christuskirche Augsburg-Haunstetten

Welches Thema liegt Dir am Herzen?

Als Sozialpädagogin erlebe ich in der täglichen Arbeit die Sorgen und Nöte der Menschen in allen Altersstufen und Lebenslagen. Deshalb liegen mir neben dem Umwelt-, Klima- und Naturschutz, das soziale Miteinander, die gelebte Gemeinschaft und Vielfalt, in der wir Verantwortung füreinander übernehmen, besonders am Herzen.

Warum stehst Du auf der GRÜNEN Liste?

Als Stadtratskandidatin möchte ich mit meinem Engagement und meiner Tatkraft allen Augsburger*innen eine Stimme in ihren sozialen Belangen geben.

Ich trete für ein buntes und vielfältiges Augsburg ein: Ob Kinder oder Senioren, Familien oder Alleinstehende, LGBTQIA+, Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte, Menschen in besonderen Lebenslagen oder mit Handicap, gemeinsam mit den Augsburger*innen gilt es, bestehende Angebote zu stärken, Defizite abzuschaffen und neue Ideen zu verwirklichen.

Was ist Dein Lieblingsort in Augsburg?

Meine kleine Oase in der Stadt, um im quirligen Stadttreiben Augsburgs ein wenig Ruhe und Kraft zu schöpfen, ist der Kräutergarten am Roten Tor. Bienensummen, Vogelgezwitscher, der Duft von Blumen und Kräutern tut gut und wie schön, dass man dort auch für den heimischen Kochtopf eine Handvoll Kräuter mit nach Hause nehmen darf.

Mein zweiter Lieblingsort ist die Augsburger Tram, die „Stroßaboh“, denn dort treffen alle Generationen, gleich welcher Geschichte und Herkunft aufeinander und während ich sicher, umweltfreundlich und schnell z.B. von Kriegshaber zum Königsplatz gebracht werde, entstehen dort immer wieder berührende, interessante, lustige und menschenverbindende Situationen und Gespräche.